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    [FAHRWERK] Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Bempes 05.10.2024
      [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - bempes 07.10.2024
        [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Heinrich 07.10.2024
          [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Kurt 08.10.2024
            [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Heinrich 08.10.2024
              [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Kurt 10.10.2024
      [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Alwin Laux 06.10.2024
      [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Eifelonkel 06.10.2024
      [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Bender 05.10.2024
        [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Matthias 05.10.2024
          [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus. - Speedy63 05.10.2024

       


    [FAHRWERK] Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Bempes am 05.Oktober 2024 um 08:06:38 Uhr:

    Hallo Ovali-Freunde.
    Ich heisse Kurt und komme vom Bodensee.
    Ich habe mir vor ca. 3 Jahren einen fertig restaurierten Ovali, Baujahr 1956 gekauft.
    Er hat damals bei der Restauration eine verstellbare Vorderachse bekommen.
    Nun habe ich das Problem, dass er auf der linken Seite (Fahrerseite) nicht mehr richtig
    ausfedert. Bei starken Unebenheiten schlägt sogar das Rad im Radkasten an.
    Ich habe daraufhin beide Drehstäbe ausgebaut. Aber beide sind ok. Kein Bruch zu erkennen.
    Beim Zusammenbau, habe ich auch noch die beiden Gasdruckfedern von links nach rechts
    und von rechts nach links getauscht. Leider hat diese Massnahme nichts gebracht.
    Wenn ich mit den Händen den Käfer am linken Kotflügel nach oben ziehe, dann bleibt er in
    dieser Position stehen. Wenn ich mich allerdings auf die Stossstange stelle und einige Male
    wippe, dann federt er links ca. 2-3 cm weniger aus.
    Leider habe ich keinen Lösungsansatz mehr.
    Kann mir ev. jemand aus dem Forum hier schriftlich, telefonisch oder Vor-Ort einen Rat geben?
    Eine Hebebühne ist vorhanden.
    Gruss Kurt


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von bempes am 07.Oktober 2024 um 08:48:35 Uhr:

    Antwort auf: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Bempes am 05.Oktober 2024 um 08:06:38 Uhr:

    Danke erst mal für eure Antworten und Hilfe.
    Die Tragarme sollten meiner Ansicht nicht fest sein.
    Nachdem ich die Federstäbe wieder eingebaut und die Tragarme auf die
    Enden der Federstäbe gesteckt hatte, konnte ich alle 4 Tragarme problemlos
    mit der Hand bewegen.

    Ich kenne mit leider auch absolut nicht mit der Funktion der Bundbolzenstäbe aus.
    Ich bin leider kein Schrauber und habe mich einfach mal an der Vorderachse versucht,
    weil ich von jemanden den Tipp bekommen habe, dass ev. die Federstäbe gebrochen
    sein könnten. Was leider nicht der Fall war. Soweit hatte eine Kenntnis noch gereicht,
    diese aus und wieder einzubauen.
    Aber ich vermute mittlerweile auch, dass es ev. an der Ermüdung der Federstäbe oder
    irgendwas mit den Bundbolzen zu tun haben könnte.
    Werde mich mal auf die Suche nach einem Käfer Schrauber am Bodensee machen,
    der mir ev. dabei helfen könnte, das Problem mit mir anzuschauen.
    Danke und Gruss Kurt


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Heinrich am 07.Oktober 2024 um 11:31:53 Uhr:

    Antwort auf: Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von bempes am 07.Oktober 2024 um 08:48:35 Uhr:

    : Danke erst mal für eure Antworten und Hilfe.
    : Die Tragarme sollten meiner Ansicht nicht fest sein.
    : Nachdem ich die Federstäbe wieder eingebaut und die Tragarme auf die
    : Enden der Federstäbe gesteckt hatte, konnte ich alle 4 Tragarme problemlos
    : mit der Hand bewegen.

    : Ich kenne mit leider auch absolut nicht mit der Funktion der Bundbolzenstäbe aus.
    : Ich bin leider kein Schrauber und habe mich einfach mal an der Vorderachse versucht,
    : weil ich von jemanden den Tipp bekommen habe, dass ev. die Federstäbe gebrochen
    : sein könnten. Was leider nicht der Fall war. Soweit hatte eine Kenntnis noch gereicht,
    : diese aus und wieder einzubauen.
    : Aber ich vermute mittlerweile auch, dass es ev. an der Ermüdung der Federstäbe oder
    : irgendwas mit den Bundbolzen zu tun haben könnte.
    : Werde mich mal auf die Suche nach einem Käfer Schrauber am Bodensee machen,
    : der mir ev. dabei helfen könnte, das Problem mit mir anzuschauen.
    : Danke und Gruss Kurt

    Wenn an der VA beide Federpakete wirklich i.O. sind und alle Traghebel und auch die Bundbolzen, Achsschenkel frei gängig sind, (Stoßdämpfer ausgebaut), kann man sich fragen, ob die Ursache nicht evtl. von ungleichmäßiger Einstellung der hinteren Federstäbe, Stoßdämpfer kommen kann. Wann ist das Problem erstmals aufgetreten, oder ist es nur erst jetzt aufgefallen?
    VG Heinrich


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Kurt am 08.Oktober 2024 um 09:57:58 Uhr:

    Antwort auf: Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Heinrich am 07.Oktober 2024 um 11:31:53 Uhr:

    Hallo Heinrich,

    das Problem ist vor ca. 6 Monaten das erste mal aufgetreten. Beim Fahren durch Unebenheiten habe ich ein komisches Geräusch vernommen und dachte da erst an ein leichtes quitschen der Federung. Nach 2 weiteren Ausfahrten habe ich dann mal am linken Kotflügel geschaut und gesehen, dass da an der Unterkante der Lack abgeschabt war. Vom Aufsetzen des Reifen am Kotflügel. Dann habe ich erst gemerkt, dass er auf dieser Seite leicht nach unten hängt.

    : : Danke erst mal für eure Antworten und Hilfe.
    : : Die Tragarme sollten meiner Ansicht nicht fest sein.
    : : Nachdem ich die Federstäbe wieder eingebaut und die Tragarme auf die
    : : Enden der Federstäbe gesteckt hatte, konnte ich alle 4 Tragarme problemlos
    : : mit der Hand bewegen.

    : : Ich kenne mit leider auch absolut nicht mit der Funktion der Bundbolzenstäbe aus.
    : : Ich bin leider kein Schrauber und habe mich einfach mal an der Vorderachse versucht,
    : : weil ich von jemanden den Tipp bekommen habe, dass ev. die Federstäbe gebrochen
    : : sein könnten. Was leider nicht der Fall war. Soweit hatte eine Kenntnis noch gereicht,
    : : diese aus und wieder einzubauen.
    : : Aber ich vermute mittlerweile auch, dass es ev. an der Ermüdung der Federstäbe oder
    : : irgendwas mit den Bundbolzen zu tun haben könnte.
    : : Werde mich mal auf die Suche nach einem Käfer Schrauber am Bodensee machen,
    : : der mir ev. dabei helfen könnte, das Problem mit mir anzuschauen.
    : : Danke und Gruss Kurt

    : Wenn an der VA beide Federpakete wirklich i.O. sind und alle Traghebel und auch die Bundbolzen, Achsschenkel frei gängig sind, (Stoßdämpfer ausgebaut), kann man sich fragen, ob die Ursache nicht evtl. von ungleichmäßiger Einstellung der hinteren Federstäbe, Stoßdämpfer kommen kann. Wann ist das Problem erstmals aufgetreten, oder ist es nur erst jetzt aufgefallen?
    : VG Heinrich


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Heinrich am 08.Oktober 2024 um 12:44:35 Uhr:

    Antwort auf: Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Kurt am 08.Oktober 2024 um 09:57:58 Uhr:

    Hallo Kurt,
    nur um es klarzustellen, ich gehe davon aus, das genannte Rad schleift an einem vorderen Kotflügel.
    Der Ovali hat serienmäßig an den Enden verschweißte Federstäbe an der Vorderachse.
    Beim 53er bestehen sie aus jeweils 6 Blättern, ab 54er aus 8 Blättern. Es wäre möglich, dass einzelne Blätter gebrochen sein könnten, was wegen der verschweißten Enden aber schwer erkennbar sein könnte, insbesondere wenn "innere" Blätter gebrochen wären. Bei abgebauten Achsschenkeln an den 4 Traghebeln vergleichen, welcher Kraftaufwand zum Einfedern erforderlich ist. Es sollte kein Unterschied feststellbar sein. Zumindest bei einer Serienachse. Aus Sicherheitsgründen ist die serienmäßige Achskonstruktion und Rad-Reifenkombination so bemessen, dass auch bei angebrochenen Federpaketen der Reifen nicht von der Karosse aufgeschlitzt werden kann. (Anschläge vorhanden?) Das aufgetretene Geräusch lässt einen Bruch eines Federstabs, oder womöglich auch des Achskörpers befürchten. Was ist es für eine Achse und sind die Federstäbe überhaupt noch original?

    : Hallo Heinrich,

    : das Problem ist vor ca. 6 Monaten das erste mal aufgetreten. Beim Fahren durch Unebenheiten habe ich ein komisches Geräusch vernommen und dachte da erst an ein leichtes quitschen der Federung. Nach 2 weiteren Ausfahrten habe ich dann mal am linken Kotflügel geschaut und gesehen, dass da an der Unterkante der Lack abgeschabt war. Vom Aufsetzen des Reifen am Kotflügel. Dann habe ich erst gemerkt, dass er auf dieser Seite leicht nach unten hängt.

    : : : Danke erst mal für eure Antworten und Hilfe.
    : : : Die Tragarme sollten meiner Ansicht nicht fest sein.
    : : : Nachdem ich die Federstäbe wieder eingebaut und die Tragarme auf die
    : : : Enden der Federstäbe gesteckt hatte, konnte ich alle 4 Tragarme problemlos
    : : : mit der Hand bewegen.

    : : : Ich kenne mit leider auch absolut nicht mit der Funktion der Bundbolzenstäbe aus.
    : : : Ich bin leider kein Schrauber und habe mich einfach mal an der Vorderachse versucht,
    : : : weil ich von jemanden den Tipp bekommen habe, dass ev. die Federstäbe gebrochen
    : : : sein könnten. Was leider nicht der Fall war. Soweit hatte eine Kenntnis noch gereicht,
    : : : diese aus und wieder einzubauen.
    : : : Aber ich vermute mittlerweile auch, dass es ev. an der Ermüdung der Federstäbe oder
    : : : irgendwas mit den Bundbolzen zu tun haben könnte.
    : : : Werde mich mal auf die Suche nach einem Käfer Schrauber am Bodensee machen,
    : : : der mir ev. dabei helfen könnte, das Problem mit mir anzuschauen.
    : : : Danke und Gruss Kurt

    : : Wenn an der VA beide Federpakete wirklich i.O. sind und alle Traghebel und auch die Bundbolzen, Achsschenkel frei gängig sind, (Stoßdämpfer ausgebaut), kann man sich fragen, ob die Ursache nicht evtl. von ungleichmäßiger Einstellung der hinteren Federstäbe, Stoßdämpfer kommen kann. Wann ist das Problem erstmals aufgetreten, oder ist es nur erst jetzt aufgefallen?
    : : VG Heinrich


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Kurt am 10.Oktober 2024 um 07:46:59 Uhr:

    Antwort auf: Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Heinrich am 08.Oktober 2024 um 12:44:35 Uhr:

    Hallo Heinrich,

    einen Defekt der Federstäbe würde ich ausschliessen. Die hatte ich ja schon ausgebaut und
    geprüft. 1 Pack war an einer Seite zusammengeschweisst, der andere nicht. Aber man
    konnte sie an den Enden gut auseinander schieben und erkennen, dass sie noch in Takt waren.
    Den Achskörper muss ich mir nochmals genauer anschauen. Leider musste ich von der Hebebühne runter und jetzt steht er erst mal wieder in der Garage. Kann vermutlich nächste Woche wieder drauf zum nachschauen. Nein, Anschläge habe ich leider keine an der Achse.
    Das ist auch nicht die Originale. Den Hersteller weiss ich leider nicht. Sie ist aber höhenverstellbar.
    Ev. stelle ich jetzt einfach mal die max. Höhe ein und schaue mir dann das Verhalten der Achse nochmals an. Danke für deine Hilfe. Gruss Kurt

    : Hallo Kurt,
    : nur um es klarzustellen, ich gehe davon aus, das genannte Rad schleift an einem vorderen Kotflügel.
    : Der Ovali hat serienmäßig an den Enden verschweißte Federstäbe an der Vorderachse.
    : Beim 53er bestehen sie aus jeweils 6 Blättern, ab 54er aus 8 Blättern. Es wäre möglich, dass einzelne Blätter gebrochen sein könnten, was wegen der verschweißten Enden aber schwer erkennbar sein könnte, insbesondere wenn "innere" Blätter gebrochen wären. Bei abgebauten Achsschenkeln an den 4 Traghebeln vergleichen, welcher Kraftaufwand zum Einfedern erforderlich ist. Es sollte kein Unterschied feststellbar sein. Zumindest bei einer Serienachse. Aus Sicherheitsgründen ist die serienmäßige Achskonstruktion und Rad-Reifenkombination so bemessen, dass auch bei angebrochenen Federpaketen der Reifen nicht von der Karosse aufgeschlitzt werden kann. (Anschläge vorhanden?) Das aufgetretene Geräusch lässt einen Bruch eines Federstabs, oder womöglich auch des Achskörpers befürchten. Was ist es für eine Achse und sind die Federstäbe überhaupt noch original?

    : : Hallo Heinrich,

    : : das Problem ist vor ca. 6 Monaten das erste mal aufgetreten. Beim Fahren durch Unebenheiten habe ich ein komisches Geräusch vernommen und dachte da erst an ein leichtes quitschen der Federung. Nach 2 weiteren Ausfahrten habe ich dann mal am linken Kotflügel geschaut und gesehen, dass da an der Unterkante der Lack abgeschabt war. Vom Aufsetzen des Reifen am Kotflügel. Dann habe ich erst gemerkt, dass er auf dieser Seite leicht nach unten hängt.

    : : : : Danke erst mal für eure Antworten und Hilfe.
    : : : : Die Tragarme sollten meiner Ansicht nicht fest sein.
    : : : : Nachdem ich die Federstäbe wieder eingebaut und die Tragarme auf die
    : : : : Enden der Federstäbe gesteckt hatte, konnte ich alle 4 Tragarme problemlos
    : : : : mit der Hand bewegen.

    : : : : Ich kenne mit leider auch absolut nicht mit der Funktion der Bundbolzenstäbe aus.
    : : : : Ich bin leider kein Schrauber und habe mich einfach mal an der Vorderachse versucht,
    : : : : weil ich von jemanden den Tipp bekommen habe, dass ev. die Federstäbe gebrochen
    : : : : sein könnten. Was leider nicht der Fall war. Soweit hatte eine Kenntnis noch gereicht,
    : : : : diese aus und wieder einzubauen.
    : : : : Aber ich vermute mittlerweile auch, dass es ev. an der Ermüdung der Federstäbe oder
    : : : : irgendwas mit den Bundbolzen zu tun haben könnte.
    : : : : Werde mich mal auf die Suche nach einem Käfer Schrauber am Bodensee machen,
    : : : : der mir ev. dabei helfen könnte, das Problem mit mir anzuschauen.
    : : : : Danke und Gruss Kurt

    : : : Wenn an der VA beide Federpakete wirklich i.O. sind und alle Traghebel und auch die Bundbolzen, Achsschenkel frei gängig sind, (Stoßdämpfer ausgebaut), kann man sich fragen, ob die Ursache nicht evtl. von ungleichmäßiger Einstellung der hinteren Federstäbe, Stoßdämpfer kommen kann. Wann ist das Problem erstmals aufgetreten, oder ist es nur erst jetzt aufgefallen?
    : : : VG Heinrich


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Alwin Laux am 06.Oktober 2024 um 19:49:12 Uhr:

    Antwort auf: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Bempes am 05.Oktober 2024 um 08:06:38 Uhr:

    Hallo Kurt,
    lockere doch mal die Bundbolzen, dann muss die Achse (ohne Stoßdämpfer) auf jeden Fall federn.
    Ansonsten ist wie bereits von Stephan beschrieben, eventuell ein Traghebel fest.

    Ich hatte mal einen verbogenen Achsschenkelbügel !!
    Da hat dann auch nichts mehr gefedert...

    Viel Erfolg,
    Gruß, Alwin


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Eifelonkel am 06.Oktober 2024 um 18:08:47 Uhr:

    Antwort auf: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Bempes am 05.Oktober 2024 um 08:06:38 Uhr:

    Hallo Kurt,
    kann es vielleicht sein das die Lager in der Vorderachse nicht mehr gut sind und der Traghebel dadurch schwergängig ist? Das erklärt zwar nicht das durchschlagen der Achse aber den Rest.
    Schmiernippel werden halt oft unterschätzt oder vergessen.
    Gruß Stephan


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Bender am 05.Oktober 2024 um 12:22:38 Uhr:

    Antwort auf: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Bempes am 05.Oktober 2024 um 08:06:38 Uhr:

    : Hallo Ovali-Freunde.
    : Ich heisse Kurt und komme vom Bodensee.
    : Ich habe mir vor ca. 3 Jahren einen fertig restaurierten Ovali, Baujahr 1956 gekauft.
    : Er hat damals bei der Restauration eine verstellbare Vorderachse bekommen.
    : Nun habe ich das Problem, dass er auf der linken Seite (Fahrerseite) nicht mehr richtig
    : ausfedert. Bei starken Unebenheiten schlägt sogar das Rad im Radkasten an.
    : Ich habe daraufhin beide Drehstäbe ausgebaut. Aber beide sind ok. Kein Bruch zu erkennen.
    : Beim Zusammenbau, habe ich auch noch die beiden Gasdruckfedern von links nach rechts
    : und von rechts nach links getauscht. Leider hat diese Massnahme nichts gebracht.
    : Wenn ich mit den Händen den Käfer am linken Kotflügel nach oben ziehe, dann bleibt er in
    : dieser Position stehen. Wenn ich mich allerdings auf die Stossstange stelle und einige Male
    : wippe, dann federt er links ca. 2-3 cm weniger aus.
    : Leider habe ich keinen Lösungsansatz mehr.
    : Kann mir ev. jemand aus dem Forum hier schriftlich, telefonisch oder Vor-Ort einen Rat geben?
    : Eine Hebebühne ist vorhanden.
    : Gruss Kurt

    Moin!
    Vielleicht sind die Federstäbe grundsätzlich hin, sprich sie federn nicht mehr, weil sie "erlahmt" sind.
    In wie weit federt der Käfer denn ohne Stoßdämpfer? Gasdruckstoßdämpfer können kaputte Federn verschleiern - gerade vorne - da sie ja einen Gegendruck aufbauen...
    Ohne Dämpfer muss der Käfer trotzdem seine originale Höhe haben und natürlich auch federn.

    Gruß
    Andreas


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Matthias am 05.Oktober 2024 um 19:48:39 Uhr:

    Antwort auf: Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Bender am 05.Oktober 2024 um 12:22:38 Uhr:

    : : Hallo Ovali-Freunde.
    : : Ich heisse Kurt und komme vom Bodensee.
    : : Ich habe mir vor ca. 3 Jahren einen fertig restaurierten Ovali, Baujahr 1956 gekauft.
    : : Er hat damals bei der Restauration eine verstellbare Vorderachse bekommen.
    : : Nun habe ich das Problem, dass er auf der linken Seite (Fahrerseite) nicht mehr richtig
    : : ausfedert. Bei starken Unebenheiten schlägt sogar das Rad im Radkasten an.
    : : Ich habe daraufhin beide Drehstäbe ausgebaut. Aber beide sind ok. Kein Bruch zu erkennen.
    : : Beim Zusammenbau, habe ich auch noch die beiden Gasdruckfedern von links nach rechts
    : : und von rechts nach links getauscht. Leider hat diese Massnahme nichts gebracht.
    : : Wenn ich mit den Händen den Käfer am linken Kotflügel nach oben ziehe, dann bleibt er in
    : : dieser Position stehen. Wenn ich mich allerdings auf die Stossstange stelle und einige Male
    : : wippe, dann federt er links ca. 2-3 cm weniger aus.
    : : Leider habe ich keinen Lösungsansatz mehr.
    : : Kann mir ev. jemand aus dem Forum hier schriftlich, telefonisch oder Vor-Ort einen Rat geben?
    : : Eine Hebebühne ist vorhanden.
    : : Gruss Kurt

    : Moin!
    : Vielleicht sind die Federstäbe grundsätzlich hin, sprich sie federn nicht mehr, weil sie "erlahmt" sind.
    : In wie weit federt der Käfer denn ohne Stoßdämpfer? Gasdruckstoßdämpfer können kaputte Federn verschleiern - gerade vorne - da sie ja einen Gegendruck aufbauen...
    : Ohne Dämpfer muss der Käfer trotzdem seine originale Höhe haben und natürlich auch federn.

    : Gruß
    : Andreas
    Hallo
    Vielleicht liegt es auch an den karlotten im Getriebe , zu eng das es nicht mehr federn kann , seitendeckel lösen und dann einfordern , wenn das geht, zusätzliche Papierdichtung , 0,1 montieren


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    [FAHRWERK] Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus.

    geschrieben von Speedy63 am 05.Oktober 2024 um 23:18:55 Uhr:

    Antwort auf: Re: Ovali federt auf der linken Seite nicht mehr aus., geschrieben von Matthias am 05.Oktober 2024 um 19:48:39 Uhr:

    … ja warum sollte man sich auch die Mühe machen so einen Beitrag ganz zu lesen, Überschrift reicht doch.


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